Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten in diesem Blog über das aktuelle Geschehen bei Misereor im In- und Ausland. Zudem veröffentlichen wir Beiträge von Gastautor*innen zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit.
Lesen Sie mehr…
-
-
Seit 1990 wurden in Brasilien, Paraguay, Bolivien und Argentinien jährlich mehr als 2 Millionen Hektar Land gerodet, um Platz für gentechnisch veränderte Sojapflanzen zu schaffen. Die betroffenen Ökosysteme beherbergen eine enorme biologische Vielfalt und leisten einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Die Folgen der Rodungen für Menschen und Umwelt wurden dabei außer Acht gelassen, um Profit zu machen.
0 Kommentare -
Menschen in Brasilien, Bolivien, Paraguay und Argentinien berichten von Pestizidvergiftungen, Abholzung wichtiger Ökosysteme und Vertreibung. Gleichzeitig erzielt der deutsche Agrochemiekonzern Bayer Milliarden-Umsätze mit dem Verkauf von gentechnisch verändertem Soja-Saatgut und gefährlichen Pestiziden auf dem südamerikanischen Markt.
-